Byodo verdoppelt Anbaufläche

4 weitere Landwirte im Bio-Gelbsenf-Projekt

Wenn demnächst die Temperaturen wieder wärmer werden und der Frühling erwacht, ist wieder Aussaat-Zeit. Auch neun Landwirte der Ökomodellregion Waginger See/ Rupertiwinkel, die in 2017 für das Naturkostunternehmen Byodo Bio-Gelbsenf anbauen, stehen bereits in den Startlöchern. Darunter finden sich vier Landwirte, die neu am Projekt teilnehmen, und mit deren Unterstützung die Fläche von zuletzt knapp 10 Hektar auf deutlich mehr als 18 Hektar erweitert werden kann.


Das in 2015 gestartete Byodo Projekt in der benachbarten Ökomodellregion geht damit in sein drittes Anbaujahr. Auf den teils kleinteiligen Flächen rund um den Waginger See wird wie zuletzt im Gemenge angebaut. Dies geschieht mit anderen Feldfrüchten wie Ackerbohnen, Erbsen und in 2017 erstmals Braugerste und Hafer. Diese Anbauform erwies sich in den vergangenen Jahren als erfolgreich und positiv für die Landwirte, denn die Senfernte stellt häufig nur ein erfreuliches Zubrot zur Hauptfrucht dar. Mögliche Risiken, wie einen Befall des Gelbsenfs durch den weit verbreiteten Rapsglanzkäfer, können so reduziert werden. Zu den gewonnenen Erfahrungen, z.B. rund um den richtigen Aussaat- und Erntezeitpunkt sowie den erfolgreichsten Gemenge-Kombinationen, tauscht sich die Projektgruppe regelmäßig aus.


Ziel ist es, die regionalen Senf-Anbauflächen für das Naturkostunternehmen kontinuierlich auszuweiten und so einen möglichst regionalen Rohwarenbezug langfristig sicher zu stellen. Die schon erfolgreichen Ernten der letzten zwei Jahre werden in einem Klassiker im breiten Byodo Sortiment an Senf-Spezialitäten verarbeitet, dem mittelscharfen Senf.

Erfahren Sie noch mehr über das Byodo Anbauprojekt in der Ökomodellregion Waginger See/ Rupertiwinkel, unter: www.byodo.de

Schokolade essen und Gutes tun? Ja, das geht! Die preisgekrönte Schokoladenmarke Original Beans zeigt wie: Den Kakao kauft sie nur vor Ort direkt von Kleinbauernkooperativen. In den Herkunftsländern gründet sie Baumschulen und schult die Kleinbauern in nachhaltigem Anbau und nachhaltiger Ernte sowie dem Prüfen und Verkosten von Kakao. Zudem gibt das Unternehmen Alphabetisierungsunterricht für benachteiligte Frauen.

Original Beans hat sich aufgrund der strengen gesetzlichen Kontrollen für das Bio-Siegel entschieden, das fairen Handel, das Training von Bauern und die Waldaufforstung garantiert. Pro verkaufte Tafel Schokolade investiert das Schoko-Unternehmen außerdem in einen Baumsetzling im Regenwald. Das sichert nicht nur das Einkommen der Bauern und ihre Nahrungsgrundlage, sondern bewahrt zudem die Artenvielfalt des Ökosystems. Original Beans schützt den Ursprungskakao jeder Region. Und schließlich: Als einzige Schokolade weltweit ist Original Beans klima-positiv. Das heißt: Der Verzehr einer Original Beans Schokoladentafel gleicht durch die Reduzierung von Treibhausgasemissionen die negativen Klimaeffekte von drei nicht-nachhaltigen Schokoladen aus! Mit einem so guten Gewissen lässt sich doch hemmungslos schlemmen, oder?

Jetzt entdecken unter: www.originalbeans.com

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