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Quittenprojekt Bergstrasse

Einzigartig. Süßsauer. Lecker.

Quitten, seit 4.000 Jahren kultiviert, wurden früher wegen ihres einzigartigen Aromas und ihrer positiven Eigenschaften als Nahrungsmittel und Heilpflanze sehr geschätzt und waren bis vor 100 Jahren in vielen Haus- und Bauerngärten zu finden. Heute sind sie selten geworden, die meisten Menschen kennen sie nur als Gelee. Um dem Verschwinden dieser einzigartigen Obstart entgegenzuwirken, haben Ellen Müller und Rainer Stadler in einer privaten Initiative rund 600 Quittenbäume in 26 verschiedenen Sorten gepflanzt.

Die beiden leben auf einem über 200 Jahre alten, seit Generationen in Familienbesitz befindlichen Bauernhof und haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese wunderbare Obstart mit all ihren Facetten wieder zu kultivieren und in Erinnerung zu bringen. Ellen Müller: „Das einzigartige Aroma und den betörenden Duft dieser Früchte den Menschen wieder näherzubringen ist unser Ziel. Dafür arbeiten wir mit Energie und Leidenschaft.“


Ellen Müller & Rainer Stadler

Die Quitten zum Beruf gemacht.

Mit dem Obstbau sind Ellen Müller und Rainer Stadler noch nicht so lange verbunden – sie ist gelernte Krankenschwester und Vitalberaterin, er ist ausgebildeter Maschinenschlosser. 2009 begannen sie gemeinsam, das eigene Grundstück wieder zu reaktivieren.
Der Wunsch, in und mit der Natur zu arbeiten, und die Liebe zur Quitte mit ihrem einzigartigen Aroma, ließ die beiden auf die Suche nach zwei geeigneten Quittenbäumen bzw. Sorten gehen. Als sie keine der ausgesuchten Sorten finden bzw. beschaffen konnten, war die Idee zu ihrem Quittenprojekt Bergstraße geboren.

 

Region Bergstraße

Ein sonniges Stück Baden-Württemberg

Liebhaber dieses Stückchen Deutschlands schätzen den früh einziehenden Frühling, den lang andauernden warmen Sommer und den goldenen Herbst – diese Jahreszeiten machen die Region Bergstraße so besonders. Besucher sind fasziniert vom Duft der Mandel-, Pfirsich- und Kirschblüten, dem Zauber der Magnolien und Forsythien und dem saftigen Grün der Hänge des nahegelegenen Odenwaldes.
Im milden und gemäßigten Klima dieser Landschaft reifen neben Weintrauben für den Anbau verschiedenster Rebensäfte Obstsorten wie Äpfel, Birnen und eben auch Quitten, an geschützten Stellen sogar südländische Früchte.

 

Quitten in jeder Form

Natürliche Fruchtaufstriche, von Hand gerührt und abgefüllt.

80 Prozent Frucht, reines Apfelpektin und Zucker, keine Konservierungsstoffe, dafür viel Geschmack. Das sind für Genießer die wichtigsten Informationen über die Obstprodukte des Quittenprojekts Bergstraße. Da Ellen Müller und Rainer Stadler nicht nur den Saft sondern die ganze Frucht verwenden wollten, begannen sie nach dem klassischen Quittengelee mit der Entwicklung von Fruchtaufstrichen aus Quittenpüree.
Die samtweiche Textur erreichen sie heute ganz ohne den Einsatz von Zusatz- oder Konservierungsstoffen. Das Produktsortiment ist mittlerweile breit aufgestellt: Neben Gelees und Fruchtaufstrichen bieten Rainer Stadler und Ellen Müller im Hofladen und Onlineshop auch Quittenessigbalsam, Sirupe, Senfe und naturtrüben Quittendirektsaft an. Und demnächst kann man dort auch Dips und Chutneys, die spanische Spezialität „Dulce de membrillo“, Quittenbrand, Likör, Quittenwein und Quittensecco kosten und kaufen.

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„Für uns sind die JRE eine spannende und erlesene Vereinigung, die beste Produkte und Außergewöhnliches zu schätzen und zu genießen wissen. Dabei zu sein, erfüllt uns mit Stolz und ist uns zugleich eine Motivation.“
- Ellen Müller und Rainer Stadler, Inhaber Quittenprojekt Bergstraße

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